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School Goes Business

Von Alicia Martin Gomez 

 

 

In den Startlöchern 

Ein Raum voller Stimmen, mehrere Kartons voller Material, und eine Aufregung, die unter die Haut geht. So beginnt das neueste Projekt der Schüler:innen und Student:innen der Ferrarischule und des Medienkollegs Innsbruck. Ihnen wurde die Aufgabe zu Teil, die Alpinmesse medial ins Rampenlicht zu rücken und ihr Talent unter Beweis zu stellen.

Bereits seit einem Monat erarbeiten die jungen Medienfachleute TikTok- und Instagram-Beiträge und sorgen so für einen frischen Wind im Alpinmesseuniversum. Doch die Aufregung steigt mit dem heutigen Aufbau der Schauredaktion, die bei der Alpinmesse für Besucher:innen und Interessierte offen steht. Die Arbeiten der Jugendlichen sind somit transparent und zeugen von einer Professionalität, für die die Ausbildung des Medienkollegs Innsbruck und der Ferrarischule steht. 
 

Die Studierenden und Schüler:innen sehen die Messe hauptsächlich durch die Linse ihrer Kamera.

Treffpunkt für die fleißigen Bienchen ist die Schule. Dort werden neben den einzelnen Beitragsaufträge auch der Aufbau des Messestandes geplant. Mindestens zehn Beiträge pro Tag sind Standard für die jungen Medienfachleute. Dies beinhaltet neben dem Filmen, Interviewen und Bearbeiten auch die Postproduktion, sowie eine ausführliche Vorplanung der einzelnen Beiträge. Hierfür benötigt es einen angemessen Raum zum Arbeiten, der durch die Schauredaktion in der Messehalle gegeben ist. Während ein Teil der Schüler:innen und Student:innen diese Einrichten, beginnen die ersten das Messegelände zu erforschen und filmisch festzuhalten. Auch der Weg in die Messehalle soll für Besucher:innen filmisch beschrieben werden. 

Die jungen Medienfachkräfte planen ihre Beiträge schon ausführlich im Vorhinein. 

Dass die Schüler:innen und Student:innen medienaffin sind und sich auf ihre Aufgabe freuen, erkennt man an den Lächeln, die sich schon während der Planung aber auch beim Filmen zeigen. Jasmin aus der 3EHW der Ferrarischule freut sich am meisten darauf coole Videos zu machen und Interviews zu führen. „Ich möchte durch die Alpinmesse neue Techniken ausprobieren und festigen und natürlich tolle Erfahrungen machen. Und ich hoffe, dass wir so überzeugen, dass wir nächstes Jahr wieder dabei sind.“, so die engagierte Schülerin. 

Mit dem Equipment vertraut machen zählt zu den anfänglichen Aufgaben der Medienfachleute. 

Für die Student:innen des Medienkollegs ist die Alpinmesse vor allem eine Chance mit verschiedenen Firmen zu connecten und ihre Expertise, die sie bereits beim Kirchentag in Nürnberg gesammelt haben, den jüngeren Schüler:innen weiterzugeben. „Ich glaube, dass wir bei Lichtschwierigkeiten und bei herausfordernden Aufnahmen, wie zum Beispiel die Helikopterlandung, viel lernen aber auch viel beibringen können. Aber am meisten baue ich bei der Alpinmesse auf eine Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen.“, erläutert Ana, eine Studentin des Medienkollegs, ihre Erwartungen auf der Alpinmesse. Bei all der Arbeit, darf auch der Spaß nicht fehlen. In der Schauredaktion treffen die jungen Medienfachkräfte immer wieder zusammen und tauschen sich aus. „Es wird sicher eine lustige und bereichernde Zeit!“, erzählt Jonas, Schüler der 3EHW, begeistert. 

Die ersten Aufnahmen vom Aufbautag werden schon fleißig festgehalten. 

Die jungen Medienfachkräfte sind selbstverständlich nicht auf sich allein gestellt. Sie werden von engagierten Lehrer:innen begleitet, die ebenso durch ihre Expertise brillieren. Barbara Huber und Christina Schmölz sind Videolehrkräfte und Künstlerinnen und haben den Blick für schöne Schnittbilder und technische Feinheiten. Martin Wieser leitet die Redaktion und weiß als ehemaliger Athlet, welche Themen bei der Alpinmesse im Fokus stehen müssen. Zusammen mit den Schüler:innen und Student:innen bilden sie ein Traumteam für den Messealltag.

Den Alltag in der Redaktion sowie einige Einblicke von der Messe können in diesem Blog, aber vor allem auf TikTok und Instagram unter @alpinmesse verfolgt werden. Die jungen engagierten Medienfachleute freuen sich auf ein reges Interesse der Besucher:innen auf der Messe und der Leser:innen und Zuseher:innen zu Hause. 

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