ALPINE ZAHLEN

DER TOD AM BERG IST MÄNNLICH
Die Alpinunfallstatistik 2019 verzeichnet einen leichten Anstieg der Alpintoten in Österreichs Alpen - mehrheitlich männlich.

PISTENUNFÄLLE IN ZAHLEN
In der Wintersaison 2017/18 wurden auf Österreichs Skipisten 29 Todesopfer gezählt, 8 Tote weniger als im Vorjahr.

16 TOTE WENIGER ALS IM ZEHNJAHRESMITTEL
Der Bericht für den Winter 2018/19 fällt erfreulich aus: etwa 600 Unfälle und 16 Alpintote weniger als im Zehnjahresmittel.

AUF VOLLEN HOCHTOUREN
analyse:berg – jahrbuch Sommer 2019 präsentiert die Unfallzahlen des vergangenen Jahres.

SKITOUREN IN ZAHLEN
Bei den Verletzten stellen Stürze die Hauptunfallursache dar, bei den Todesfällen sieht dies ganz anders aus.

UNFALLSTATISTIK SOMMER 2019
Das Kuratorium für Alpine Sicherheit hat ausgewertet: Die Alpinunfallstatistik für den Bergsommer 2019 in Österreich.

WETTER, WITTERUNG, KLIMA
1 % der alpinen Unfälle sind auf einen Wettersturz zurückzuführen - trotz detaillierter, zugänglicher Wetterdaten.

RODELN IN ZAHLEN
41% der verunfallten Rodler waren im Winter 2017/18 ohne Helm unterwegs, ein Unfall endete dabei tödlich.

ALPINUNFÄLLE 2018
268 Menschen sind 2018 im Alpinraum Österreich tödlich verunglückt, das sind 22 Alpintote weniger als noch im Vorjahr.

KEIN SEIL IST AUCH KEINE LÖSUNG
Was ist bei Seilschaften am Gletscher und im Hochgebirge besonders zu beachten, was sind die häufigsten Fehler?

UNFALLSTATISTIK SOMMER 2018
Der Bericht des letzten Sommers zeigt die Verunfallten und Toten im alpinen Raum.

BLITZ & WANDERN
Allein stehende Bäume, Drahtseile, Liftstützen sowie Wasserläufe sollten Bergsteiger unbedingt meiden.

GEFAHR SPALTENSTURZ
84 % der Toten auf Gletschern und im Klettergelände waren in den Jahren 2006 - 2016 seilfrei unterwegs.

50 JAHRE IM DIENSTE DER ALPINEN SICHERHEIT
Die Senkung der Unfallzahlen sowie die Förderung der Eigenverantwortung am Berg sind nur 2 Ziele des Kuratoriums.
